Die Wurzeln der Osteopathie

lassen sich bis zum Beginn des letzten
Jahrhunderts zurückverfolgen

Damals entdeckte der Amerikaner Andrew Taylor Still erste Zusammenhänge zwischen dem Bewegungsapparat und Organfunktionen. Er beobachtet, dass der Körper ein großes Potential an Selbstregulierung und Selbstheilung besitzt und als gesamte Funktionseinheit betrachtet werden muss.

Ausgehend von seinen Thesen entwickelte sich bis heute mit Hilfe vieler namhafter Osteopathen und Wissenschaftler eine umfangreiche Therapie-Idee, wie sie heute weltweit gelehrt wird.

In Deutschland nimmt die Bedeutung der Osteopathie seit 20 Jahren stetig zu.

Erläuterung

Zurück zur Balance
Ihrer Körperfunktionen

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, bei der nach einer eingehenden Befragung und Untersuchung des ganzen Körpers den Ursachen der bestehenden Symptome auf den Grund gegangen wird.

Unser Körper ist ein Wunderwerk aus vielen gemeinsam arbeitenden Geweben, Organen und Organsystemen. Funktioniert die Zusammenarbeit harmonisch, fühlen wir uns wohl. Treten Störungen in einem der genannten Teile oder aber auch in deren Zusammenarbeit miteinander auf, entwickeln wir Symptome, wie z.B. Schmerz, Unwohlsein, Missempfindungen, Störungen der Verdauung o.a.

Folgende Systeme und deren Zusammenhänge werden in der Osteopathie besonders betrachet:

  • Bewegungssystem
  • Nervensystem (zentrales u. vegetativ)
  • Gefäßsysteme
  • Cranio-Sakrales System
  • Innere Organe des Beckens,
    Bauches und Brustkorbs
  • Immunsystem
  • Hormonsystem
  • Emotionalität
  • Bewegungssystem
  • Nervensystem (zentrales u. vegetativ)
  • Gefäßsysteme
  • Cranio-Sakrales System
  • Innere Organe des Beckens,
    Bauches und Brustkorbs
  • Immunsystem
  • Hormonsystem
  • Emotionalität

Mit Hilfe verschiedener osteopathischer Techniken versucht man die befundeten Störungen in diesen Systemen
wieder zu beseitigen, indem man den Körper zur Eigenregulation aktiviert.

Anamnese

Vor dem Start
meiner Behandlung ...

… steht eine ausführliche Befragung zu Ihrer Krankheitsgeschichte. Dazu zählen auch Erkrankungen und Störungen, die schon länger zurückliegen, denn auch diese können nach Jahren neue Symtome hervorrufen.

Dann erfolgt eine Inspektion (Betrachten) Ihres Körpers zur Beurteilung Ihrer Statik, Ihrer Muskelspannung, eventueller Stauungen. Hier kann ich erste Strategien Ihres Körpers, mit denen er sich selber hilft, erkennen. Daraufhin führe ich eine Palpation (Tasten) durch, bei der ich bereits erste Tests mache, um Funktionszusammenhänge Ihres Körpers zu erkennen.

Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus Anamnese, Inspektion, Palpation und Tests entwickele ich eine These zur Funktionsweise Ihres Körpers und somit auch zur Entstehungsgeschichte Ihrer Problematik. Auf den gewonnenen Erkenntnissen basieren dann meine folgenden Behandlungsmaßnahmen. Ob eine Behandlung in Frage kommt, lässt sich nach der ausführlichen Befragung und Untersuchung feststellen.

Chancen

Osteopathie Als Chance
für klein und Groß

Das Einsatzgebiet der Osteopathie ist groß und bietet nicht nur Anwendungsmöglichkeiten und Chancen zur Heilung Erwachsener. Osteopathie kann von klein auf als Alternativ-Therapie bei zahlreichen Symptomen auch bei Säuglingen und Kindern angewandt werden.

Lassen Sie uns gemeinsam den Ursachen Ihrer Symptome auf den Grund gehen und Ihre Beschwerden lösen!

Osteopathie für
Erwachsene

Schmerzen, Verdauungsstörungen, Atemstörungen ...

Osteopathie für
Säuglinge & Kinder

Schreistörungen, Blähungen, Bauchschmerzen ...

Gebühren

Osteopathie hat großes Potential!

Die osteopathische Behandlung ist eine Privatleistung, die teilweise oder vollständig von den meisten privaten Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen übernommen wird.

Seit Beginn des Jahres 2012 übernehmen auch einige gesetzliche Krankenkassen anteilig die Kosten für osteopathische Behandlungen. Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Versicherung nach deren Leistungen.